Die 1995 in München geborene Schauspielerin absolvierte ihre Ausbildung in Hamburg, wo sie parallel auch erste Engagements wahrnehmen konnte. So wirkte sie u. a. in „Nicht Zu Nah“ und „Endstation Sehnsucht“ an der Hochschule für Musik und Tanz Hamburg mit, war in „Yvonne, die Burgunderprinzessin“ an der Halle 424 der Schule für Schauspiel Hamburg besetzt und spielte in „Krankheit der Jugend“ auf der Studiobühne derselben. Ihr erstes Engagement an den Hamburger Kammerspielen erhielt sie in „Die Drei ??? Kids – Der Weihnachtsdieb“ und stand am Altonaer Theater in „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ auf der Bühne. Zuletzt war sie 2023 an den Hamburger Kammerspielen in „Die weiße Rose“, ebenfalls unter der Regie von Sewan Latchinian, zu sehen.
2020 erhielt Julia Berchtold das PerformancePlus-Stipendium für besondere Kreativität vom Förderverein der Schule für Schauspiel Hamburg.
Aktuelle Produktionen: „Die Laborantin“
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Der 1991 in Bern geborene Flavio Kiener absolvierte seine Ausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg. Von 2015 bis 2018 war er festes Ensemblemitglied am Landestheater Schleswig-Holstein, wo er in den unterschiedlichsten Produktionen mitwirkte, u. a. in „Pinocchio“, „Supergute Tage“, „Dinner für Spinner“, „Schuld und Sühne“, „Das Käthchen von Heilbronn“, „Hexenjagd“, „Don Karlos“, „Drei Schwestern“ oder „Weißes Ostern“. Als freier Schauspieler war er u .a. am Monsun Theater engagiert, wo er in „Paula“ sowie in „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ auf der Bühne stand. Am Ernst Deutsch Theater spielte er in „Pension Schöller“ unter der Regie von Harald Weiler sowie in „Froschkönig“. Am Altonaer Theater wirkte er in „Absolute Giganten“, „Felix Krull“ und „Alle Toten fliegen hoch Amerika“ mit. Zuletzt war er am Ohnsorg Theater in „Ein Mann mit Charakter“ sowie in „All ünner een Dannenboom“ unter der Regie von Murat Yeginer zu sehen.
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