Marie Fey wurde 2002 in Frankenberg Eder geboren und absolvierte ihre Schauspielausbildung von 2022 bis 2025 an der Schule für Schauspiel Hamburg. Bereits 2020 spielte sie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in „Whatever you say, say nothing” (Regie: Frederike Lange).
2024 ergatterte sie die Hauptrolle in „Amalia und die Räuberinnen“ am Mut! Theater Hamburg, sowie die Rolle des Etienne in „Floh im Ohr“ (Regie: Anton Pleva) bei den Hamburger Kammerspielen.
Im selben Jahr spielte sie auch im Kurzfilm „Paint“ von Alice D’Orazio. Von 2024 bis 2025 war sie in „Ödipus“ (Regie: Karin Beier) als Mitglied des Sprechchors am Deutschen Schauspielhaus Hamburg zu erleben, sowie im Sommer 2025 in „Nora oder wie man das Herrenhaus kompostiert“
(Regie: Anton Pleva) bei den Hamburger Kammerspielen.
Aktuelle Produktion: „Ellen Babić“
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Marcus Ganser ist Theaternarr seit seinem Theaterdebüt im vierten Lebensjahr, das er in „Die Troerinnen des Euripides“ von Sartre am Theater an der Wien gab. Seitdem steht er auf, hinter und vor der Bühne als Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner. Marcus Ganser lebt und arbeitet hauptsächlich in Wien. Seit 1990 ist er auch als Moderator, Redakteur und Regisseur für den Rundfunksender ORF tätig. In Deutschland war der Österreicher bisher u. a. in Berlin, Bonn, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und München auf der Bühne zu sehen. Sein Berlin-Debüt hatte er neben Gunther Philipp in dem Stück „Da wird Daddy staunen“ im Theater am Kurfürstendamm. Dort spielte er u. a. über 300 Mal den Mustergatten in der gleichnamigen Komödie. Der Erfolgskomödie „Boeing, Boeing“ verlieh er ebendort als Regisseur und Bühnenbildner Flügel. Und auch bei „Die Perle Anna“ mit Anita Kupsch in der Titelrolle war er in beiden Funktionen tätig. An der Seite von Winfried Glatzeder war er in Berlin, Hamburg und auf Tournee als „Die Nervensäge“ zu sehen.
Als Darsteller stand er in der Titelrolle in „Jakobowsky und der Oberst“ von Franz Werfel in Berlin auf der Bühne. In Österreich ist er seit über 25 Jahren Co-Leiter des Stadttheaters Mödling und des Theaters Scala in Wien, wo über 30 seiner Inszenierungen und Bühnenbilder zu sehen waren, u. a. die österreichische Erstaufführung des Musicals „Avenue Q“. Beim Sommerfestival auf der Rosenburg ist er ebenfalls für Regie und Bühne verantwortlich (u. a. „Monsieur Claude und seine Töchter“, „Amadeus“, „Ein Käfig voller Narren“). An der Wiener Staatsoper waren seine Bühnen- und Rauminstallationen für die Wanderoper „Entführung ins Zauberreich“ nach W. A. Mozart zu sehen. Mit der Konzertdirektion Landgraf war Marcus Ganser bereits in „Amadeus“ als Schauspieler auf Tournee. Für die Schauspielproduktion „Wir lieben und wissen nichts“ schuf er das Bühnenbild.
Aktuelle Produktionen: „Kalter weißer Mann“, „Achtsam morden durch bewusste Ernährung“
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