Der Vorname

EURO-STUDIO Landgraf
DER VORNAME
Komödie von Matthieu Delaporte
& Alexandre Patellière

Nominiert für den INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2014 und 2015

Zum letzten Mal im Spielplan
ca. 15.11.2017 – 01.12.2017
ca. 24.02.2018 – 03.03.2018

Übersetzung ins Deutsche: Georg Holzer
Regie: Ulrich Stark
Ausstattung: Marlies Frese

Mit Martin Lindow (GRIMME-Preisträger),
Anita Gramser, Julia Hansen, Christian Kaiser, Benjamin Kernen

Eine umwerfende Komödie – zurzeit in Paris die beste Unterhaltung. Theater für jedermann! Die jüngere Generation wird über „Der Vorname“ genauso lachen wie wir. Solche Stücke locken das Publikum ins Theater.
Armelle Héliot über die Pariser Uraufführung im Le Figaro Théâtre

Der Vorname_7_Julia Hansen, Martin Lindow, Christian Kaiser © Bernd Böhner Der Vorname_8_Martin Lindow, Christian Kaiser © Bernd Böhner Der Vorname_9_Martin Lindow, Benjamin Kernen © Bernd Böhner

Inhalt 
Schon wieder gibt es einen Überraschungshit aus Paris! Die TV- und Film- Drehbuchprofis Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere überraschen in ihrem souverän geschriebenen Theaterdebüt dadurch, dass sie bereits die pointengenaue Tastatur der Wortgefechte beherrschen, die eine gute Boulevardkomödie ausmacht. Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth. Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner schwangeren Partnerin Anna haben sie ihren besten Freund Claude eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit!

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen. Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und Vincents Mutter in einer Weise ins Spiel kommt, die niemand erwartet hätte…

Plastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren spürbar macht. Amüsante wie leichte Komödien schreiben, in der Alltagssituationen mit Charme und spitzzüngiger Ironie serviert werden – das kann niemand so gut wie die Franzosen. „Der Vorname“ – ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.

Der Vorname_4_Anne Weinknecht, Christian Kaiser, Benjamin Kernen, Martin Lindow © Bernd Böhner Der Vorname_5_Christian Kaiser, Martin Lindow © Bernd Böhner Der Vorname_6_Christian Kaiser, Anne Weinknecht, Martin Lindow, Benjamin Kernen © Bernd Böhner-1

Der neueste Streich des „Der Vorname“-Erfolgsteams Lindow/Stark — Neil Simons Komödienklassiker „Der letzte der feurigen Liebhaber“ — geht in der Spielzeit 2016/17 mit Martin Lindow als Möchtegern-Liebhaber unter der Regie von Ulrich Stark auf Tournee.


Über die Autoren

Die im selben Jahr (1971) geborenen Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere hatten beide schon eine beachtliche Solokarriere hinter sich, bevor sie als Drehbuchautoren ein zugkräftiges Film- und TV-Team wurden. Mit ihrem Debütstück „Der Vorname“ haben sie den größten Presse- und Publikumserfolg der Pariser Spielzeit 2010/2011 gelandet. Seit der Uraufführung wurde die Komödie bei ausverkauftem Haus jeden Abend frenetisch gefeiert. Aufgrund des grandiosen Erfolges musste das Theater die Aufführungsserie bis zum Ende der Spielzeit verlängern. 2011 wurde „Der Vorname“ für den Prix Molière nominiert, der höchsten literarischen Auszeichnung in Frankreich.

Pressestimmen

Spitzzüngige Komödie – Beste Unterhaltung
Spielfreudig und bestens aufeinander eingestimmt entfalten die Schauspieler einen turbulenten Abend (…). (…) Mit feinstem satirischen Humor, einer Spur Verwechslungskomik und jeder Menge spitzzüngiger Dialoge bewirkte der Abend nicht nur Lachtränen, sondern auch ein schmunzelndes Nachdenken und natürlich anhaltenden Applaus.
sdo, Aller-Zeitung, 25.1.2016.

Eine großartige tempo- wie pointenreiche und bissig-entlarvende Salonkomödie
Matthieu Delaporte und Alxendre de la Patellière haben als Autoren dieser sozialkritischen Komödie ein Werk geschaffen, das nicht nur unterhält, sondern – und vor allem – einen scharfen und demaskierenden Einblick gibt in die menschliche Psyche und Welt des vermeintlich offenen Bildungsbürgertums.
Claudia Römer, Allgemeine Zeitung, 21.1.2016.

Die souveräne, fulminante, spannungsgeladene und kompakte Bühnenleistung des Ensembles gaben dem Publikum Anlass zu langanhaltendem (…) Applaus.
Joachim Rübel, Bad Kissinger Anzeiger, 3.2.2016.

Geistreich und lebensnah
Kathrin Staffel, Bad Homburger Woche, 28.1.2016.

TV-Star Martin Lindow spielt [Vincent] (…) mit zynischem Wortwitz. (…) Christian Kaiser [gibt Pierre] überzeugend als besserwisserischen Intellektuellen (…). (…) Herzlich, temperamentvoll hin und her wuselnd spielt Anne Weinknecht (…). Ideal besetzt auch Benjamin Kernen als empfindsamer Musiker Claude (…). Julia Hansen als Anna (…) kommentiert das perfide Spiel mit sarkastischer Schärfe. Am Ende dieses starken Theaterabends bleiben (…) eine überraschend versöhnliche Schlusspointe und ein bestens unterhaltenes Publikum.
Roswitha Frey, Badische Zeitung, 23.1.2016.

Die französische Gesellschaftskomödie (…) enthält alles, was es für einen kurzweiligen Abend braucht: satirischen Humor, Dialoge voller Wortwitz, Gespür für Pointen. Die glänzend aufgelegten Schauspieler ließen keine Wünsche offen.
Simon Brandt, Die Glocke, 19.2.2016.

Katastrophen-Komödie voller Wortwitz
Diese Inszenierung [war] (…) ein Lichtblick (…). Das gut bebaute Stück (…) hat (…) viel Dialog-Power und Wortwitz.
Jürgen Scharf, Die Oberbadische, 23.1.2016.

Bissig-böser Schlagabtausch amüsiert prächtig
Das Publikum (…) ist begeistert, langer Beifall und mehrere Vorhänge für das Stück, die Inszenierung (…) und die schauspielerischen Leistungen (…).
Gerhard Kropf, Diepholzer Kreisblatt, 11.1.2016

Mit Martin Lindow (Vincent) wurde die zentrale Rolle besetzt. Diese ausgezeichnete Wahl wird noch durch das facettenreiche Spiel der anderen Darsteller komplementiert. (…) Die vielschichtige Komödie war die perfekte Wahl für einen kurzweiligen Abend.
Felicitas Ehrhardt, Ems-Zeitung, 4.2.2016.

Regisseur Ulrich Stark präsentierte hervorragende Schauspieler in einem sprachlichen Feuerwerk unterhaltsam spitzfindiger Boshaftigkeiten und witziger Wahrheiten, die die Zeit wie im Flug vergehen ließ. (…) „Der Vorname“ wird zur hoch amüsanten Rundum-Abrechnung mit auch leisen Momenten.
Felicitas Gloyer, Flensburger Tageblatt, 30.1.2016.

Unterhaltsame Boulevardkomödie mit geistreichen Dialogen
In einem furiosen Feuerwerk der Pointen wurden Masken der Zivilisation abgelegt und geheime Abgründe offenbart.
cra, Gelnhäuser Tageblatt, 17.2.2016.

Die Komödie (…) zeigt wie brüchig die Fassade von Bildung und Bürgerlichkeit wird. Aber auch, wie intelligent und dabei ungeheuer unterhaltsam cleveres Boulevardtheater sein kann. (…) Das Publikum (…) applaudierte begeistert.
Anja Alisch, Gifhorner Rundschau, 25.1.2016.

Quintett um Martin Lindow sorgt (…) für denkwürdigen Abend
Wenn ein Grimme-Preisträger mitspielt, dann darf sogar ein Theaterstück, das im Großen und Ganzen als Komödie durchgeht, nicht einfach nur nach Nullachtfünfzehn-Art zum, Lachen animieren. Dann müssen am Ende schon ein paar Emotionen und inhaltliche Anker mehr herausspringen, an denen sich der Zuschauer abarbeiten kann. „Der Vorname“ (…) ist in dieser Hinsicht dramaturgisch ein Coup und als Theaterstück großes Kino. (…) Es gelingt bei Weitem nicht vielen Mimen, diese Intensität ins Stück zu bringen. Das furiose Quintett (…) auf der Bühne (…) schafft das mit einer beeindruckenden Mischung aus Leichtigkeit, Witz und Energie (…).
Frank Weiffen, Leverkusener Anzeiger, 11.1.2016.

Das fünfköpfige Ensemble ist perfekt eingespielt, die Texte brillant geschrieben und die temporeiche Inszenierung strotzt vor gut getimten Gags. (…) Mit lang anhaltendem Applaus bedankte sich das (…) Publikum (…) für einen sehr unterhaltsamen Abend.
caro, Lübbecker Kreiszeitung, 2.2.2016.

Hervorragendes Ensemble sorgt in gelungener Inszenierung für Gelächter
Raffiniert ist dieses Stück gebaut, treffsicher seine Dialoge. (…) In der für die Sorgfalt der Dekorationswerkstätten des Hauses Landgraf typischen Ausstattung von Marlies Frese ging das auf Tempo und gut herausgearbeitete Überraschungseffekte hin (…) inszenierte Abendvergnügen als ein Lachmuskeln und Hirntätigkeit anregender Wirbelsturm über die Bühne. (…) Ein spannender, abwechslungsreicher Theaterabend, bei dem sich unter viel Gelächter Abgründe auftaten, die viele im Publikum wiedererkannten.
kag, Main-Post, 4.2.2016.

EURO-STUDIO Landgraf präsentiert spritzige Gesellschaftskomödie
Zwerchfell und Hirn werden gleichermaßen gut durchblutet. Kurzum: Ein Genuss.
Ralf Kapries, Neue Westfälische, 2.2.2016.

„Der Vorname“ (…) sorgt für ein volles Haus
rob, Neue Westfälische, 16.1.2016.

„Der Vorname“ unterhält mit Humor und Denkanstößen
Vincent [wird mit höchster Energie und sehr überzeugend von Schauspieler Martin Lindow verkörpert (…).
Katja Pohl, Oberbergische Volkszeitung, 18.1.2016.

Großes Theater mit spitzem Humor
Mit stehenden Ovationen und lang anhaltendem Applaus dankten die Wismarer den Schauspielern für ihr intensives Spiel (…).
Nicole Hollatz, Ostsee-Zeitung, 9.1.2016,

Das Ensemble [lieferte] mit flottem Spiel und munterem Wechsel zwischen tiefgründigen Dialogen und unverbrauchten Pointen intelligente Unterhaltung.
Peter Lorber, Rhein-Sieg Rundschau, 15.2.2016.

In einer gelungenen Inszenierung (…) sorgte ein hervorragendes Schauspielerensemble für Gelächter beim Publikum, das in vielen Szenen das wirkliche Leben wiedererkannte.
Gerhild Ahnert, Saale-Zeitung, 3.2.2016.

Die Komödie (…) bringt das Publikum zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken
Das Publikum zauberte als Dankeschön für den humorvollen Abend den Schauspielern ihrerseits ein Lächeln ins Gesicht, als es diese für vier ‚Vorhänge’ vorn an die Bühne rief.
Sabine Baumert, Stuttgarter Zeitung, 8.2.2016.

Die Dialoge sind geistvoll, witzig und messerscharf. Vor allem überzeugen die Schauspieler: allen voran Martin Lindow als Vincent, (…) ebenso wie Christian Kaiser. Benjamin Kernen berührt als sympathischer Zuhörer. Besonders stark (..) auch die beiden selbstbewussten Frauen Anne Weinknecht (…) und Julia Hansen (…). (…) Verdienter starker Beifall!
Rosemarie Tillessen, Südkurier, 13.2.2016.

Eine amüsante Gesellschaftskomödie
Die Produktion des EURO-STUDIOs Landgraf gibt dieser Katastrophen-Komödie den richtigen Dreh, indem Regisseur Ulrich Stark auf Tempo drückt, einen Schlagabtausch mit sehr schnell gesprochenen Dialogen forciert. Am besten macht das der Hauptdarsteller, der Spielmacher, Spaßvogel und Pointenjäger (…) Vincent, den (…) Martin Lindow giftig und schnauzig als echtes Ekel spielt. (…) Ähnlich gut auch Christian Kaiser als sein Gegenspieler Pierre (…).
Jürgen Scharf, Südkurier, 27.1.2016.

Gekonnt schachteln die Autoren der Komödie (…) die Handlungs- und Gesprächsebenen ineinander und geben den privaten Auseinandersetzungen eine immer größere, auch gesellschaftliche Dimension. (…) Lindow glänzt in der Rolle des Querulanten (…). (…) Dem gesamten Ensemble gelingt es äußerst gut, der Tiefe ihrer Figuren gerecht zu werden. Zur Belohnung gab es lang anhaltenden Beifall.
Cindy Riechau, WAZ, 2.2.2016.

Brillante Komödie
Das brillante Konversationsstück wurde von Regisseur Ulrich Stark meisterhaft inszeniert. (…) es war ein Theaterabend nach Maß: mit den oft witzigen, immer treffenden Dialogen.
Francisco Pujiula, Werra-Rundschau, 22.2.2016.

Wenn das EURO-STUDIO Landgraf eine Produktion auf Tournee schickt, dann kann man sicher sein, auf hohem Niveau unterhalten zu werden. So wurde der Schauspielabend im ausverkauften Theater (…) zu einem prickelnden Erlebnis. (…) Natürlich ist die Inszenierung (…) sehr auf die Hauptperson ‚Vincent’ zugeschnitten, dessen Rolle Martin Lindow mit Bravour und viel Esprit ein (…) lebendiges Gewand verlieh. Aber auch Anne Weinkecht (…), Christian Kaiser (…), Benjamin Kernen (…) und Julia Hansen (…) waren ihrem genialen Kollegen gleichwertige Partner. (…) Ein aufrüttelndes Theatererlebnis (…).
Axel Engels, Westfälische Nachrichten, 19.2.2016.

Mitten aus dem Leben gegriffen
Stephan Scholz, Wetzlarer Neue Zeitung, 17.1.2016.

Ein Flächenbrand des satirischen Humors
Was die fünf Schauspieler entfachten, war ein Flächenbrand des satirischen Humors in der Mitte des intellektuellen französischen Mittelstands. Alle Darsteller lieferten eine fulminante schauspielerische Leistung ab, die begeisterte. Die Regie von Ulrich stark führte die Personen ohne ruhende Momente durch die turbulente Handlung. Dafür viel Applaus eines begeisterten Publikums.
Martin Winrich Becker, Salzgitter Zeitung, 12.01.2015

Stimmung: versaut – Brillanter Parforceritt
Sie sind selten, machen sich ausgesprochen rar – aber es gibt sie: Aufführungen, in denen man sich wünscht, dass es so immer weitergehen könnte auf der Bühne. Intellektuelles Geplänkel, das sich witzig in den eigenen Fallstricken verheddert. Immer wieder abstürzt. Eine Katastrophen-Komödie, die als Einladung zu einem gemeinsamen Essen beginnt, sich an einem Namen reibt, der unvermittelt zum Sprengsatz wird. Wunderbare Darsteller – vor allem Martin Lindow als Vincent und Christian Kaiser als Pierre. Ein perfekt eingespieltes Ensemble mit Julia Hansen als Anna, Anne Weinknecht als Elisabeth und Benjamin Kernen als Musiker Claude. Vor allem: Ulrich Stark als Regisseur. Ein Parforceritt durch die Befindlichkeiten – eine Gag-Timing, wie man es nur selten so hinreißend erleben darf. Dazu immer wieder brilliante Soli – und allemal: keine noch so kleine Sekunde Leerlauf. Ein Abend lang perfekte Unterhaltung.
Richard Peter, DEWEZET, 12.12.2014

„Der Vorname“ besticht durch besonders spitzzüngige Dialoge
Es ist eine geistreiche Salonkomödie, die den intellektuellen Bourgeois aufs Korn nimmt. Er ist so zivilisiert, so über alles erhaben, er kann jede Gefühlsregung und jedes Wort analysieren, aber wehe, er ist persönlich gemeint. Dann ist er nichts weiter als ein gekränktes Kind.
In der flotten Inszenierung von Ulrich Stark agieren die exzellenten Schauspieler dynamisch in dem mit Bücherregalen und leichten Möbeln ausgestatteten Raum (Bühnenbild: Marlies Frese) und verleihen ihren Figuren typische Charakterzüge; mit großer Spiellust und komödiantischem Können entzünden sie ein spitzzüngiges Dialogfeuerwerk.
Elisabeth Tondera, Lingener Tagespost, 19.12.2014

Grandios leichtfüßige und gewitzte Unterhaltung
Fünf gute Schauspieler in einem klugen und witzigen Kammerspiel – da blieben keine Wünsche offen.
Lüdenscheider Nachrichten, 13.12.2014

Ein großes Lob für den kurzweiligen Abend gebührt natürlich auch Ulrich Stark, der das entlarvende Quintett pointensicher, flink und sehr komödiantisch inszeniert. Daran hat das Publikum, das während der Aufführung direkt angesprochen wird, seine helle Freude. Lachen und Prusten begleiten die spritzigen Szenen.
Christoph A. Brandner, Fuldaer Zeitung, 6.02.2014

Ulrich Stark hat das Fünf-Personen-Stück für das EURO-STUDIO Landgraf inszeniert. Dabei kann er aus dem Vollen schöpfen: Sowohl das Ensemble als auch die Dialoge stehen voll im Saft, haben Potenzial und Intelligenz. Aus Jux wird Ernst, aus einem tollen Stück ein gelungener Theaterabend, den das Publikum im vollen Haus mit begeistertem Applaus honoriert.
Marielouise Scharf, Amberger Zeitung, 10.01.2014

Das Publikum beklatschte die Darsteller und die Inszenierung begeistert.
Mariele Schön, Mittelbayerische Zeitung, 11./12.01.2014

Pressestimmen zur Uraufführung

Ein prachtvolles neues Boulevard-Baby.
Großes Gelächter und Standing Ovations.
Les Echos, Oktober 2010

Die Premiere der urkomischen, manchmal scharfzüngigen Komödie wurde enthusiastisch aufgenommen.
Danielle Attali, The Sunday Journal, 03.10.2010

Die beiden Autoren haben das Genre genial bedient. Die Komödie ist meisterhaft.
Philippe Tesson, Le Figaro Magazine, 25.09.2010

Sie sind Anfänger… und wissen doch schon alles über die Spielregeln. Ausgezeichnetes großes Theater – unterhaltsam, wirkungsvoll, bitterböse.
Armelle Héliot, Figaroscope, 06.10.2010