Beats on Pointe

Masters of Choreography (Melbourne, Australien)
Künstlerische Leitung: Jennifer Masters, Milo Masters
BEATS ON POINTE
Elektrisierende Fusion aus Spitzentanz und Street Dance

Regie und Produktion: Milo & Jennifer Masters
Chefchoreografin Ballett: Emma Vaiano
Street-Dance-Choreograf: Phill Haddad
Hip-Hop-Choreograf: Alexander Lima

Mit Tänzer*innen von Masters of Choreography

12 Mitwirkende

Uraufführung: 17.2.2016, Gasworks Theatre im Albert Park in Melbourne

ca. 26. November – 9. Dezember 2026

Auch für den Crossover-Spielplan geeignet.

Tanzmagie auf der Bühne

Tänzerische Ausnahmetalente begeistern in der australischen Erfolgsproduktion „Beats on Pointe“. Mit einem ★★★★★Sterne-Auszeichnungsregen überhäuft, wurde diese elektrisierende Show für ihren außergewöhnlich choreografierten Stil-Mix. Zu einem mitreißenden, extrem vielseitigen Soundtrack verschmelzen klassisches Ballett, Stepptanz, Street Dance, Akrobatik und atemberaubende Freestyle-Einlagen.

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MASTERS OF CHOREOGRAPHY ALL FOR THE LOVE OF DANCE

In Rekordzeit hat sich die 2013 von Jennifer und Milo Masters gegründete australische Tanztheater-Produktionsgesellschaft Masters of Choreography durch ihr Gespür für Tempo, Timing und theatralische Wirkung und die kompromisslose Verbindung von Tanz und Entertainment Neues zu wagen der internationalen Tanzszeneihren unverkennbaren Stempel aufzudrücken.
Weltklasse-Tänzerinnen und -Tänzer entführen das Publikum in „Beats on Pointe “ auf eine furiose Achterbahnfahrt durch eine unvergessliche Welt aus Bewegung, mitreißenden Soundtrack und Bühnenmagie. In ausgeklügelten Choreografien wird eine unfassbare Bandbreite an Tanzgenres präsentiert: von klassischem Ballett über Contemporary und Jazz Dance über Hip-Hop und Streetdance bis hin zu Beatboxing, physischer Comedy – und, und, und … All diese Stile werden in unvorstellbaren Variationen, oft durch Live-Perkussion, miteinander kombiniert und verschmelzen zu einem einzigartigen, elektrisierenden Erlebnis.

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Zu dieser energiegeladenen Topniveau-Performance gehören als Highlight – neben den unzähligen Kostümen und Hits von unter anderem Beyoncé, Britney Spears, Rihanna und Michael Jackson (sein legendärer Moonwalk wird von einer Tänzerin auf Spitze getanzt!) – natürlich auch das atemberaubend-ausgeklügelte Lichtdesign, das die Show zu einem visuellen Fest für die Sinne macht und noch lange nach dem Verlassen des Theaters im Gedächtnis bleiben.

»Ich habe es schon immer geliebt, in meinen Choreografien verschiedene Genres zu verschmelzen, weil ich finde, dass daraus aufregende und dynamische Unterhaltung entsteht«, betont Jennifer Masters in einem (am 7.5.2019 auf loureviews.blog veröffentlichten) Interview mit Louise Penn. „Beats on Pointe“ ist mehr als nur eine Tanzshow – es ist ein Tanztheater-Spektakel und soll – das ist mir besonders wichtig – das Publikum auch außerhalb der choreografischen Elemente durch humorvolle Momente, die sich durch die gesamte Show ziehen, unterhalten.«

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AKTUELL: „Beats on Pointe“ wird auch 2025 wieder beim Edinburgh Fringe Festival auftreten – und zwar vom 1. bis 25. August 2025!

Pressestimmen

Drei Jahre in Folge – 2022, 2023 und 2024 –bei dem weltweit größten Kulturfestival, dem Edinburgh Fringe, aufzutreten, beweist, dass die australische Produktion „Beats on Pointe“ eine der spektakulärsten Tanztheater-Highlights der Gegenwart ist.
★★★★★ Ellen Leslie, The Indiependent, 20.8.2024.

Zum Genießen!
Ein überschäumendes, elegantes, verspieltes Spektakel aus Bewegung, Licht und Farbe. Ein brillanter Reigen verschiedenster Nummern auf einer Bühne voller Graffiti. In rasantem Tempo gehen Ensemble- und Soloauftritte nahtlos ineinander über. Die Choreografien sprühen vor Energie, sind technisch beeindruckend und mitreißend. Und der charmante, humorvolle Charakter der Stücke macht sie unvergesslich. Am beeindruckendsten ist die atemberaubende Bandbreite an Talenten: Die Cast brilliert nicht nur in einer Vielzahl von Tanzstilen, sondern beherrscht auch Beatboxing, Trommeln, Rappen, Gesang – und sogar atemberaubenden Breakdance, der die Schwerkraft ignoriert. Zusammengehalten wird all das durch Jennifer Masters’ exzellentes Musikmixing – von Elektro-Klassik über Chaka Khan bis hin zu treibenden Club-Beats ist alles dabei. Das Tempo ist so fein abgestimmt, dass jede Nummer glänzen kann. Auch die Kostüme sind ein visuelles Karussell aus zerrissenem Denim, Khaki, Glitzer und Neonlicht.
★★★★★ Aidan Bracebridge, A Younger Theatre, 25.5.2019 über das Gastspiel im Londoner Peacock Theatre