Hans-Werner Meyer, Chin Meyer / Meier und die Geier
KLANGRAZZIA
Eine musikalische Kriminal-Komödie
Mit Hans-Werner Meyer, Chin Meyer
und der A-Cappella-Gruppe „Meier und die Geier“ (bestehend aus: Valentin Gregor, Christian Taube, Marco Fahland-Jadue, Hans-Werner Meyer)
6 Mitwirkende
Musikalische Leitung: Claus-Dieter Bandorf
Einzeltermine auf Anfrage
Spieldauer
ca. 2 Stunden inklusive Pause
Inhalt
Was passiert, wenn ein bundesweit bekannter Schauspieler mit seinem Streichquartett steuerlich auffällig wird? Wenn er dummerweise einen Bruder beim Finanzamt hat? Wenn dieser Bruder auch noch Steuerfahnder ist und keinerlei Skrupel hat, die Geigen zu pfänden? Was soll das Streichquartett dann tun? Etwa singen?
Genau das geschieht – bis sich herausstellt, dass noch jemand „gesungen“ hat. Nämlich beim Finanzamt. Es entsteht ein wildes Verschwörungsdrama, in dessen Zentrum die Frage steht, ob kosmetische Nasenverkleinerungen steuerlich absetzbar sein sollten. Und ob gewisse dunkle Geheimnisse der brüderlichen Vergangenheit wirklich das Licht der Welt erblicken dürfen…
In dieser musikalischen Kriminal-Komödie vergnügen Hans-Werner Meyer mit Chin Meyer sowie dem Gesangsquartett „Meier und die Geier“ (bestehend aus: Valentin Gregor, Christian Taube, Oliver Urbanski, Hans-Werner Meyer) nicht nur durch musikalische, sondern auch kabarettistische Höhepunkte. Am Piano meisterhaft begleitet durch den „Beamten am Piano“ (CD Bandorf) entsteht ein rundum begeisterndes Theatererlebnis.
Pressestimmen
Bar fast jeglicher Instrumente … muss Hans-Werner Meyers Quartett schließlich das tun, was die Musiker unstreitig am besten können: Vierstimmig im blitzsauberen Satzgesang singen, meist A cappella… zum Teil mit eigenwilligen deutschen Texten in die Handlung eingepasst: Das brachte das Publikum in der Akademie zum Kochen.
Lübecker Nachrichten
Als A cappella Formation ist „Meier und die Geier“ eine Wucht aus vier Kehlen.
Hessische Allgemeine Zeitung
(…) vier blitzsaubere Sänger (…) genial musikalischen Performance (…) jede Menge spitze Dialoge (…) Pianist Claus Dieter Bandorf mit miesepetriger Beamten-Miene und brillanter Technik am Klavier (…) Und die beiden Meyers, die auch im wahren Leben Brüder sind, machten die Lage umso lustiger, konnte doch so manche Komik aus diesem Familienverhältnis heraus entstehen.
Homberger Allgemeine
Im gut besuchten Bischofsheimer Bürgerhaus hält es die Zuschauer vor Lachen kaum auf den Stühlen. Sie haben ihren Spaß an einer irrwitzigen und originellen Rahmengeschichte über zwei ungleiche Brüder, die mit ideenreichen, spitzen Dialogen ganz unterschiedliche Themen wie Familiengeschichte, Steuerhinterziehung, körperliche Unzulänglichkeiten zusammenbringen und aus ungewöhnlicher Perspektive beleuchten.
Hanauer Anzeiger
Die „Geier“ zeigten dabei, dass sie nicht nur glänzende Sänger sind, sondern auch begnadete Schauspieler mit komödiantischem Talent.
Pirmasenser Zeitung)
Dem in furchterregender Schnelligkeit hageldicht herniederprasselnden Wortschwall des immer wilder gestikulierenden Chin Meyer kann man sich kaum entziehen. Durch seine groteske Überzeichnung gängiger Klischees entsteht jedoch eine urwüchsige Situationskomik, die immer wieder für unterdrücktes Lachen im Pirmasenser Publikum sorgt.
Die Rheinpfalz
… begeisterte Ovationen für die rasante Show.
Hessische Allgemeine Zeitung
Und da knüpfen Meier und die Geier an die Traditionen bekannter Boy- Groups wie der Comedian Harmonists und auch an Max Raabe an und bezaubern mit ihren pfiffigen Songs zu gesummter Vokalisenbegleitung.
Die Rheinpfalz
Daneben erwies sich (Chin) Meyer aber auch als hervorragender Sänger. Auf dem Flügel begleitet wurde er von Claus Dieter Bandorf, dessen brillante Technik und jazzige Ausführung der Musik nur Bewunderung hervorrufen konnte. Dabei behielt er den ganzen Abend hindurch seine köstlich undurchdringliche, miesepetrige Beamten-Miene bei.
Pirmasenser Zeitung
Am Ende spendeten die Besucher und Besucherinnen im voll besetzen Forum der Jugendakadmie stehenden Applaus.
Lübecker Nachrichten
Wenn man am Ende rausgeht, ist man glücklich wie ein Baby an der Mutterbrust.
Django Seelenmeyer, Musikproduzent, Hamburg