Kammertheater Karlsruhe
A TRIBUTE TO THE BLUES BROTHERS
Hommage an die Blues Brothers und deren Schöpfer John Belushi und Dan Ayckroyd
Buch: Ingmar Otto
ca. 10.03. 2020 –10.04.2020
Inszenierung: Ingmar Otto
Musikalische Einstudierung: Viktor Pries
Musikalische Leitung: Stephan Kraus *
Kostüme: Matthias Strahm
Choreografie: Janne Geest
Videokünstler: Thomas Drechsel, Thomas Herr, Oleg Ladnov
(Beratung: Enno Uhde)
Mit Jörg Bruckschen *, Ronald Tettinek *, Georgia M. Reh *, Stefan Roschy *;
4 Darsteller, 4 Tänzerinnen
7 Musiker auf der Bühne
* Die Vertragsverhandlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Die Show begeisterte in Karlsruhe bereits rund 5000 Zuschauer in 20 Vorstellungen.
Berührende Hommage an Belushi, Ayckroyd und die Blues Brothers mit Witz, Charme, Drama, unschlagbar coolen Typen und einer der besten Filmmusiken aller Zeiten
Ihr Markenzeichen: schwarzer Anzug, schwarzer Hut, schwarze Sonnenbrille. Das sind die Brüder Jake und Elwood – kurz: die Blues Brothers! Sozusagen in göttlicher Mission kennen sie nur ein Ziel: das ultimative Blues-Konzert. Dabei wird in diesem „Tribute“ die Geschichte der legendären Blues Brothers eben nicht einfach nacherzählt; die Zuschauer erfahren stattdessen vor allem etwas über das wild bewegte Leben der beiden Komiker John Belushi und Dan Aykroyd, die als Männer hinter den Sonnenbrillen die Blues Brothers erst ins Leben gerufen haben. Was 1976 als lustiger Sketch für die beliebte NBC-Comedy-Show „Saturday Night Live“ begann, entwickelte bald ein Eigenleben und wurde schließlich – trotz Belushis Drogenexzessen – Kult. Der Rest ist Geschichte – und eine großartige noch dazu!
Actionreiche Show mit unvergesslichen Songs wie „Jailhouse Rock“, „Gimme Some Lovin‘“, „Stand By Your Man“ und natürlich „Everybody Needs Somebody to Love“.
Pressestimmen
Eine Hommage an John Belushi
Die „Blues Brothers“ sind immer noch Kult. (…)
Die Bühnenfassung von Ingmar Otto verzichtete darauf, streng den einzelnen Filmsequenzen zu folgen, die nur einen Teil des bunten Kaleidoskops ausmachten, durch das die Zuschauerinnen und Zuschauer die „Blues Brothers“-Welt beobachten konnten. In der großartigen Collage vermengte er wie in einem „Makingof“ die Ausschnitte aus der fertigen Produktion mit Hintergrundszenen und schuf damit auch eine Hommage an den viel zu früh verstorbenen John Belushi, mit dessen Beerdigung das Spektakel seinen Anfang nahm.
Bei der in Amberg gezeigten Show gab es einen Akteur, der aus dem bestens aufgelegten Ensemble besonders hervorstach: die Band! Sie brachte einen wunderbar runden Rock-’n’-Roll-Sound auf die Bühne, dessen treibender Rhythmus es den Sängern leicht machte. Auf einem Fundament aus druckvollen, aber immer unangestrengt und lockerleicht klingenden Bass- und Gitarrenklängen konnten die Darsteller ihre Sangeskunst unter Beweis stellen. Besonders angenehm fiel dabei die Bläsersequenz (…) auf. Mit wohlgesetzten Akzenten verliehen sie der an sich rauen Bluesmusik einen Anstrich aus hoher Virtuosität und einfühlsamer Stimmung.
Ebenso außergewöhnlich war der Bühnenhintergrund (…). Ein psychedelisches Erlebnis (…).
AMBERG Johann Frischholz, Amberger Zeitung, 23.10.2017
Schwarze Schuhe, schwarze Hose, schwarzes Jackett und schwarze Sonnenbrille
Das konnten nur die Bluesbrothers sein, die am Freitagabend im ausverkauften Theater am Ring gastierten und mit einem irren Tempo, heißem Sound und skurrilem Humor das Publikum begeisterten. (…)
In einer halbierten Schrottkarre verfolgten die Bluesbrothers wen auch immer, vielleicht wurden sie auch selbst verfolgt, allein ihr Gesichtsausdruck, wenn sie durch die nicht vorhandene Frontscheibe starrten, war den Eintritt wert. Heiße Miezen in Hotpants robbten über die Motorhaube (…). Auf der Leinwand rasten die Polizeiautos durch eine Geschäftsmeile, kein Geschäft wurde verschont, während die Blues Brothers schon wieder den nächsten Sound lieferten: Und wenn ‚John Belushi‘ im Bienenkostüm die Bühne rockte und sich sein Kollege mit Propeller auf dem Kopf vor dem Mikrofon räkelte, dann war das ganz normal. (…) Klassiker wie „Sweet Home Chicago“ und „Gimme Some Lovin“ erzielten Sonderapplaus und zum großen Finale mit „Everybody needs somebody“ gab es stehende Ovationen, während die Blues Brothers und die coolen Tänzerinnen eine Blitzrunde durch das Publikum absolvierten.
Ach ja, John Belushi war vorher seinem Drogenkonsum erlegen und betrachtete das Geschehen winkend als Engel von ganz oben. Die Darsteller Jörg Bruckschen, [Georgia M. Reh], Ronald Tettinek, Stefan Roschy, coole Tänzerinnen und eine Live-Band sorgten für einen Abend, den man so schnell nicht vergessen wird.
VILLINGEN Hella Schimkat, Schwarzwälder Bote, 23.10.2017
Ein Rausch an Bildern und Klängen
Bunt, laut, mitreißend: Das sind die Attribute für das Musical (…), mit dem das Ensemble (…) das Publikum im Kurtheater nahezu in Ekstase versetzte. (…) Die siebenköpfige Band (…) verdiente das Prädikat »Extraklasse«.
FREUDENSTADT Gerhard Keck, Schwarzwälder Bote, 11.11.2017
Das Musical reißt das Publikum mit
Jake Blues stimmt mit dem „Jailhouse Rock“ (…) das Publikum auf eine mächtig energiegeladene Bühnenshow ein. Keiner der Ohrwürmer fehlt (…): „But I Ain’t Got You“, „Stand By Your Man“, „Sweet Home Chicago“ oder „Rawhide“ – die Musik der Blues Brothers wird an diesem Abend begeistert vom Publikum gefeiert.
LAUPHEIM Milena Hänisch, Schwäbische Zeitung, 27.11.2017
Bejubelte Blues Brothers
LÜNEN Volker Beuckelmann, RRuhr Nachrichten, 22.11.2017
Prinzregententheater München: „A Tribute to The Blues Brothers“ erzählt die Freundschaft von Dan Aykroyd und John Belushi. (…) In der Dienstkleidung aus schwarzem Anzug und Sonnenbrille machen Jörg Brickschen (Aykroyd) und Ronald Tettinek (Belushi) beim „Jailhouse Rock“ oder mit „Soulman“ eine gute Figur.
MÜNCHEN Mathias Hejny, München Event, 3.8.2017
Die Show der Brüder, die im Namen des Herrn unterwegs sind, reißt das Publikum in Selb von den Sitzen.
Wenn Joliet Jake und Elwood auftauchen, ist mächtig Benzin im Tank und Bluesfeeling im Saal. So auch (…) in Selb: Da gaben die ‚Blues Brothers‘, großartig gespielt von Ronald Tettinek und Jörg Bruckschen, richtig Gas. Nach der Show (…) war das Publikum (…) schier außer Rand und Band.
SELB Frankenpost, 25.10.2017
Schnell, fetzig, schrill
Autor und Regisseur Ingmar Otto zeigte (…) Etappen und Situationen aus dem ‚Making Of‘ des Erfolgsfilms „The Blues Brothers“ (1980). (…) Während der Film entsteht, passiert so allerhand, was die Nerven der Beteiligten auf eine harte Probe stellt. (…) Dass trotz der ernsten Thematik kein moralinsaures Problemstück auf die Bühne kam, war den peppigen Dialogen, rasanten Szenenwechseln und fetzigen Songs zu verdanken – und den vielseitigen Interpreten, in deren Darstellung die Grenzen zwischen den Spielebenen der Akteure und ihrer Filmproduktion verwischten, die mühelos und in schnellem Wechsel selbst innerhalb der gleichen Szene von einer Rolle in die andere springen konnten. Ronald Tettinek meisterte den Rollenwechsel zwischen John Belushi und seiner Filmfigur Jake Blues mit beeindruckender Souveränität, auch Jörg Bruckschen als Dan Aykroyd und Elwood brach die Fiktionsebenen mühelos. Georgia M. Reh spielte Judy ausdrucksstark, mit sicherem Gespür für ihre Stimmungen. (…) Ein rasantes Feuerwerk guter Unterhaltung.
ZWEIBRÜCKEN Konstanze Führlbeck, Die Rheinpfalz, 3.11.2017
Jake und Elwood Blues sind (…) direkt der Kinoleinwand entstiegen, um (…) ein musikalisches Live-Erlebnis mit Slapstick-Komik, Tempo und Wortwitz zu präsentieren.
sim, Der Sonntag, 13.09.2015
Zum großen Finale mit „Everybody Needs Somebody“ gibt es stehende Ovationen (…), keinen hält es mehr auf seinem Platz. Es herrscht Begeisterung pur.
Theresa Rauffmann, Badisches Tagblatt, 14.09.2015
Jubel für das Musical
Das Musical (…) verarbeitet die Geschichte um den Kultfilm und seine Stars zu einem flotten Abend, der (…) mit seinen musikalischen Einlagen auf lebhafte Zustimmung der Zuschauer stieß. Die siebenköpfige Band (…) macht aus den knapp zwei Dutzend Nummern zwischen Blues und Rock, Hillbilly und Gospel dröhnende Knaller und nachhaltige Ohrwürmer. (…)
Die Rheinpfalz, 15.09.2015