The Beggar’s Opera 2071

Produktion Dominique Horwitz &
die „Me and the Devil“-Band
The Beggar’s Opera 2071
THE BEGGAR‘S OPERA ist die Vorlage für
DIE DREIGROSCHENOPER
Ein furios-musikalischer Theaterabend

The Beggar’s Opera 2071 - Dominique Horwitz und Ensemble

von und mit Dominique Horwitz

und der siebenköpfigen „Me and the Devil“-Band
Arrangements: „Me and the Devil“-Band

ca. 23. Oktober  – 5. November 2021

»Und der Haifisch, der hat Zähne…«
Nach dem fulminanten Erfolg ihres teuflisch-musikalischen Theaterstreichs „Me and the Devil“ nehmen sich Dominique Horwitz und seine siebenköpfige Band nun ein neues Stück vor: John Gays „The Beggar’s Opera“, Vorlage zum Welterfolg „Die Dreigroschenoper“ von Bert Brecht und Kurt Weill. Dem alten Stoff wird eine Frischzellenkur verordnet, die die Verhältnisse unserer Zeit hinterfragt. Dazu entführen die Beteiligten das Publikum in das Jahr 2071: Längst hat China nach dem Zusammenbruch der Europäischen Union die alten Weltmächte an den Rand der Bedeutungslosigkeit gedrängt. Doch wie verhalten sich die Menschen in dieser neuen Zeit? Hat die Ideenwelt und das Gefühlsleben der Straßenbanditen immer noch »ungemein viel Ähnlichkeit mit der Ideenwelt und dem Gefühlsleben des soliden Bürgers«, wie es der gesellschaftskritische Brecht einmal formulierte?

The Beggar’s Opera 2071 - Dominique Horwitz und Ensemble

Diesen und anderen Fragen geht Horwitz nach, untermalt das Sittengemälde dieser neuen Welt mit bekannten Kurt-Weill-Songs, Hits von David Bowie oder Stevie Wonder sowie mit Melodien von Irving Berlin oder Modest Mussorgski. So trotzt er mancher altbekannten politisch korrekten Haltung erfrischend neue gedankliche Dimensionen ab. Heraus kommt ein rockiger, souliger, funkiger, jazziger, frisch-lakonischer, salonmusikalisch-verführerischer Theaterabend voller Lebensfreude und Horwitz’schem Augenzwinkern.

Mit so bekannten Kurt-Weill-Liedern wie
„Moritat von Mackie Messer“, „Kanonen-Song“, „Barbara-Song“, „Anstatt-daß-Song“, „Die Seeräuber-Jenny“, „Eifersuchtsduett“, „Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens“, „Zuhälterballade uvm. 

The Beggar’s Opera 2071 - Dominique Horwitz und Ensemble

Pressestimmen

Dominique Horwitz und Band verlegen die Beggar’s Opera ins Jahr 2071
Und noch immer gilt: Erst kommt das Fressen, dann die Moral. (…) Mit viel Musik – nicht nur aus der „Dreigroschenoper“ – fragen Dominique Horwitz und Band, ob der Mensch für dieses Leben endlich schlau genug sei. (…) Das (…) trifft (…) letztlich absolut den Geist der Vorlage, die ihrerseits unterschiedlichste Musikstile aufgenommen hatte.
HERFORD Ralf Bittner, Neue Westfälische, 20.11.2019

Die Horwitzsche Mixtur liefert (…) Deftiges, Jazziges und Poppiges
Es war eine ironische, heitere und makabere Musikshow, die bei dem Publikum sehr gut ankam.
VILLINGEN-SCHWENNINGEN Renate Zährl, Schwarzwälder Bote, 08.11.2019

Einen  furios-musikalischen Theaterabend präsentierte der Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz (…).
BAD ELSTER Steffen Adler, Vogtland-Anzeiger, 25.11.2019

The Beggar’s Opera 2071 - Dominique Horwitz und Ensemble

Diese Band [spielte] ohne Frage hervorragend und oft mit viel Witz und Einfallsreichtum und Dominique Horwitz [interpretierte] ausdrucksstark (…).
VILLINGEN-SCHWENNINGEN (garai),  Südwest Presse, 09.11.2019

Die „Devil-Band“ war teuflisch gut. Sieben ausgesprochene Könner verbreiteten einen Sound durch viele Genres, der das Publikum begeisterte. (…) [Dominique Horwitz] bewies sich als hervorragender Moritaten-Interpret. Mit fester Stimme brachte er immer wieder Dramatik in seinen Vortrag, er interpretierte die bekannten Songs sehr schwungvoll (…).
IBBENBÜREN Reinhard Bamming, Ibbenbürer Volkszeitung, 16.11.2019.

Musikalisch geriet sie [die Show] zu einem wahren Leckerbissen
Dominique Horwitz (…) ist nicht nur ein renommierter Schauspieler, sondern auch ein ausdrucksstarker Sänger. (…) Er bebt vor Musikalität, belegt jeden Satz mit entsprechenden Gesten, moduliert jeden Ton, führt auf seinem Hocker wahre Sitztänze auf und ist eins mit seiner siebenköpfigen Band „Me and the Devil“. (…) Das Publikum honorierte den schwungvollen, anregenden Theaterabend mit großem Applaus.
HERFORD Helga Ruß, Westfalen-Blatt, 21.11.2019.´´

Das Lippstädter Publikum derart zu begeistern, dass es minutenlang stakkatoartig klatscht und sich teilweise sogar von den Sitzen erhebt, das muss man erst mal bringen. Dominique Horwitz und seinen sieben erstklassigen Musikern ist das an diesem Abend gelungen. (…) Die musikalische Bandbreite ist groß. Mit Piano, E-Gitarre, Schlagzeug, Kontrabass, Trompete, Flöte, Saxophon und Posaune wird das Sittengemälde der neuen Welt spannend unterlegt. (…) Immer wieder gibt’s  Zwischenapplaus für die hinreißenden Musiker und den quirligen Horwitz, der mimisch, gestisch und mit einer schönen, sonoren Stimme ausgestattet, in dieser Inszenierung wie eine ebenso seltsame wie gelungene Mischung aus Dean Martin, Stanley Beamish und Mr. Bean wirkt. (…) Insgesamt ist dieser Abend eine wunderbare Inszenierung, an der Weill und Brecht wohl ihre Freude gehabt hätten. Das Lippstädter Publikum hatte sie auf jeden Fall.
LIPPSTADT Helga Wissing, Der Patriot, 19.11.2019.

Biografien 

Dominique Horwitz (Copyright: Ralf Brinkhoff)DOMINIQUE HORWITZ
Der in Paris geborene Charakterdarsteller zog als Jugendlicher mit seiner Familie nach Berlin. Mit 19 Jahren erhielt er sein erstes Schau- spiel-Engagement in der TV-Produktion „Eine Jugendliebe“. Es folgte mit Peter Lilienthals preisgekröntem Film „David“ seine erste Kino- produktion. Seitdem spielte er Hauptrollen in so wichtigen Filmen wie „Stalingrad“… mehr