Ich bin nicht Mercury

Uraufführungsproduktion Schlosspark Theater Berlin
ICH BIN NICHT MERCURY
Ein Musical von Thomas Schendel
mit vielen Highlights von Freddie Mercury und der Band Queen
ca. 15. Oktober – 10. November 2021
ca. 25. März – 8. April 2022

Mit

u. a.
und der UnderPressured-Rockband

Uraufführung: 11.01.2020, Schlosspark Theater Berlin

Fast wie bei Freddie Mercury und Queen…
Eine vierköpfige Band steht kurz vor der wichtigen Studioaufnahme für ihr Queen-Cover-Album. Doch während der letzten Probe kommt auf einmal so manches zur Sprache, was bislang im Verborgenen geblieben war: Als Bandleader Chris sich nämlich als homosexuell outet, stürzt er damit nicht nur seine Freundin Lisa in eine Sinnkrise. Der schon länger für Lisa schwärmende Familienmensch Ken sieht darin endlich eine Gelegenheit, sich ihr zu offenbaren. Und auch der mit einer lebensbedrohenden Krankheit lebende Frank empfindet schon lange tief für Chris, ohne dass er es ihm je zu sagen wagte…

Die Sehnsüchte, Wünsche, Probleme und Ängste der einzelnen Bandmitglieder (Anleihen bei Freddie Mercury und Co. sind beabsichtigt), aber auch Liebe und Freundschaft, Vertrauen, Enttäuschung und Schmerz, Hilflosigkeit und neuer Mut schaffen sich in den teils rockigen, teils gefühlvollen Interpretationen der Queen-Hits Gehör. Ein stimmgewaltiges Ensemble aus renommierten Musicaldarsteller*innen – u. a. Thomas Borchert (Graf Krolock in „Tanz der Vampire“, Titelrolle in der Uraufführung „Der Graf von Monte Christo“ in St. Gallen sowie zahlreiche weitere Musical-Hauptrollen) und Marco Billep (spielte u. a. in der Uraufführung „Doris Day – Day by Day“ mit Angelika Milster am Schlosspark Theater und auf Tournee) – feiert die Musik der 1970er und 1980er Jahre. Für die passende Live-Begleitung sorgt die UnderPressured-Rockband unter der bewährten Leitung von Harry Ermer (in Berlin bekannt von den verschiedensten Musiktheater- und Konzertbühnen).

Pressestimmen
zur Premiere am Schlosspark Theater Berlin

Dank eines grandiosen Ensembles fährt Dieter Hallervordens (…) Haus [=Schlosspark Theater Berlin] einen veritablen Hit ein: Das Publikum spendiert am Ende stehende Ovationen. (…) Die saftige Musik von QUEEN versprüht eine berstende Energie, die kaum zu bändigen scheint. (…) Die vier Interpreten garantieren Musical-Expertise in Bestform, singen prächtig und kitzeln aus den vitalen Schlagern genau das richtige Idiom heraus, das QUEEN einst um den Globus touren ließ. Gemeinsam rocken sie das Theater (…).
BERLIN Heinz-Jürgen Rickert, musicals — Das Musicalmagazin, 2/2020

„Ich bin nicht Mercury“ [ist] eine Hommage an den Queen-Sänger Freddie Mercury und die berühmtesten Hits seiner Band in Gestalt eines veritablen Konzerts. Es ist ein Showcase für geschulte Musical-Stimmen (…). (…) Liebevoll fuchsen sie [die Sänger*innen] sich in den typischen Mercury- und Queens-Sound ein, in Falsett-Gesänge, Music Hall, Disco oder Funk – von “Bohemian Rhapsody“ über „Another One Bites the Dust“ bis zu „The Show Must Go On“ und „We Are The Champions“. Die musikalische Leitung der Begleitband liegt beim hochbewährten Bühnenmusiker Harry Ermer.
BERLIN Ute Büsing, rbb24, 13.01.2020

Das Jukebox-Musical (…) feiert die Songs der größten Popband der Welt als schillernde Revue.
Man hat in Dieter Hallervordens schönem Schlosspark-Theater mittlerweile ja so einiges erlebt. Aber Rockkonzert-Atmosphäre, (…) ein Publikum in Mitklatsch-Ekstase und Standing-Ovation-Bereitschaft – das gab’s noch nicht. (…) Der Abend lebt (…) von den Stimmkünsten des Ensembles (…). Im Rücken haben sie die UnderPressured-Rockband, die (…) ebenso wie die Darsteller ein beachtliches Queen-Feeling an den Tag legt. Eben nicht nur, wenn’s um die Überhits à la „We Are the Champions“, „Don’t Stop Me Now“, „Another One Bites the Dust“ oder das finale „The Show Must Go On“ geht. Sondern auch bei schön melancholischen Songs wie „Cool Cat“ und „You Take My Breath Away“, die das Stück über das Niveau üblicher Best-of-Nummernrevues heben. Ein absolut gelungener Konzertabend.
BERLIN Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel, 12.01.2020

Stimmgewaltig
Die einzelnen Interpretationen der jeweiligen Nummern lassen mit viel Intensität Stimmung, Unterhaltung und Emotionen, sowohl auf der Bühne, als auch im Publikum aufkommen (…). Wann hat man überhaupt die Gelegenheit, solch großartige Songs so hervorragend interpretiert zu sehen und, vor allem, zu hören? (…) Thomas Borchert[s] Stimmvermögen ist beeindruckend (insbesondere in den hohen Tönen!), seine Bühnenpräsenz einnehmend. Er ist der geborene Musiker, der geborene Sänger, der geborene Entertainer. Marco Billep begeistert sowohl als Sänger, aber überzeugt auch als Beatboxer (…). (…) Unterstützt werden die vier durch die eigens für dieses Stück zusammengestellte UnderPressured-Rockband: [Die Musiker] bringen das kleine Schlossparktheater ordentlich zum Beben, haben aber ebenso auch das perfekte Gespür für die leisen, feinen Töne, die noch lange nachklingen. (…) So erlebt der Zuschauer bei „Ich bin nicht Mercury“ einen wundervollen Abend, der eher an ein Tribute-Konzert an die ganz Großen der Musikszene erinnert. Rockig, stimmungsvoll, mit unverwechselbaren Gitarrenklängen, die sowohl begeistern als auch unter die Haut gehen. (…) Das Publikum quittiert den Abend mit fulminantem Applaus, stehenden Ovationen und Zugabe-Rufen
BERLIN Katharina Karsunke, Kulturfeder.de, 22.01.2020

Hier spielt (…) schlicht die beste Queen-Coverband weit und breit.
BERLIN Martin Schwarz, Zitty, 31.01.2020

Musical-Stars rocken das Schlosspark Theater
Atmosphäre wie bei einem Rockkonzert: Das hat das Premieren-Publikum des Schlosspark Theaters wohl noch nie erlebt: Bei der Uraufführung von „Ich bin nicht Mercury“ rockte die Besetzung nicht nur die Bühne. Es gab immer wieder viel Beifall und am Ende minutenlange Standing Ovations sowie lautstarke Äußerungen der Begeisterung aus den Zuschauereihen. (…) Für Gänsehautmomente sorgen zum Beispiel Songs wie „Cool Cat“ und „You Take My Breath Away“ oder die von Michael Ernst sehr gefühlvoll gesungene Ballade „Love of My Life“. Die Performances sind mitreißend und ziemlich dicht am Original, aber immer auch in eigenem Stil interpretiert. (…) Den einen oder anderen Zwischenapplaus heimsten auch die exzellenten Musiker der UnderPressured-Rockband unter Leitung von Harry Ermer ein, die stets auf der Bühne präsent sind und mit der einen oder anderen Solo-Einlage am Schlagzeug oder Gitarre beim Publikum für Begeisterungsstürme sorgen – wie bei einem Rockkonzert eben.
BERLIN Karla Rabe, Berliner Woche, 17.01.2020

Vier Musicaldarsteller in einem beeindruckenden Ausflug in die Popmusik der 70er Jahre!
„Ich bin nicht Mercury“ ist musikalisch top und bringt gute Laune und Stimmung. Dies ist nicht nur ein Verdienst der vier Interpreten, sondern auch der musikalischen Leitung von Harry Ermer und der eigens für dieses Stück zusammengestellten UnderPressured-Rockband. (…) Mit fantastischen Einzelsolos hat die Band die Zuschauer begeistert. (…)
Es war ein wirklich musikalisch toller Abend, den sich nicht nur Queen Fans unbedingt anschauen oder besser anhören sollten.
BERLIN I. Marquardt, Musical1,16.01.2020

Biografien

THOMAS BORCHERT
gehört seit fast drei Jahrzehnten zur absoluten Spitze der deutschsprachigen Musicalszene. Das Multitalent hat sich auch als Singer-Songwriter, Schauspieler, Coach und Übersetzer einen Namen gemacht. Thomas Borchert wuchs in Essen und Hamburg auf. Das Ausnahmetalent entdeckte bereits als… mehr

HARRY ERMER
wurde in Landau in der Pfalz geboren. Ab seinem siebten Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht und kam bereits mit 13 Jahren als Organist an der Pfarrkirche Böbingen zum Einsatz. Zwischen 1984 und 1991 absolvierte er ein Tonmeisterstudium an der Hochschule der Künste Berlin (HdK). Kaum hatte er das Abschlussdiplom in der Tasche, zog es Harry Ermer auf die Bühne. Der vielseitige Musiker und Arrangeur… mehr

THOMAS SCHENDEL
Den meisten Zuschauern dürfte Thomas Schendel eher als Bühnen- und TV-Darsteller denn als Regisseur und Autor ein Begriff sein. Thomas Schendel wurde in Düsseldorf geboren. Seine Schauspielausbildung absolvierte er am renommierten Max Reinhardt Seminar in Wien und belegte ein Gesangsstudium an der Wiener Hochschule für Musik. Erste Engagements führten ihn ab 1980 an das Deutsche Theater… mehr