Dominique Horwitz & Friends
ME AND THE DEVIL
Eine teuflische Revue von und mit Dominique Horwitz
Arrangements von Jan Christof Scheibe
Nominiert für den INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2017
ca. 06.11.2019 – 30.11.2019
Mit Hits aus „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber,
„The Black Rider“ Tom Waits/Robert Wilson u. a.
Mit Dominique Horwitz
und sieben Musikern auf der Bühne (Schlagzeug, Bass, Piano, Gitarre, Saxophon/Flöte, Posaune. Trompete/Flügelhorn)
gestimmtes Klavier auf der Bühne erforderlich
Dominique Horwitz – Satan der Extraklasse
(WOLFSBURG Hans Karweik, Gifhorner Rundschau, 13.03.2017)
Der Teufel hat seinen festen Platz in Literatur und Musik. Ohne ihn gäbe es keinen „Faust“, keine „Göttliche Komödie“ und mindestens einen Rolling-Stones-Hit weniger.
Der Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz spannt einen teuflischen Bogen von der romantischen Oper „Der Freischütz“ über Rock-, Pop- und Jazzklassiker bis hin zu den schrägen Highlights aus Tom Waits’/Robert Wilsons „The Black Rider“.
Im Mittelpunkt der hintergründigen, von einer siebenköpfigen Live-Band begleiteten Songs steht der Mythos des Teufels – abgründig, skurril, komisch, erotisch und phantastisch.
.
Pressestimmen
Horwitz‘ Höllenritt in High Heels
Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch-Show (…)Von anfangs lässiger Late-Night-Show-
Mucke aus dem fröhlich vor sich hinklimpernden Klavier über jazzige Abgründe bis hin zur scheppernden „Bone Machine“, die die Blechbläser immer mal wieder anwerfen, spannt sich der Bogen. (…) Teuflisch gut.
GÜTERSLOH Doris Pieper, Die Glocke, 22.11.2019.
Ein teuflisch guter Dominique Horwitz
Wie ein roter Faden markierte die Präsenz des Teufels das Geschehen jenes Abends, an dem Horwitz in einer fulminanten, zweistündigen Show von Song zu Song durch den Abend glitt. Leichtfüßig tänzerisch eroberte er dabei sein Publikum. (…) Mal hinterlistig, mal hintergründig beherrschte der Künstler die Szenerie und ließ an Skurrilität beim Zuschauer keine Wünsche offen. Wer sich einließ auf den Ritt durch die musikalischen Genres der Zeit, den erwartete ein wahrhaft diabolisches Vergnügen. (…)
Unaufhörlich wechselt der Entertainer und Schauspieler in rasantem Tempo die musikalischen Stile. Mal jazzig, mal rockig, mal balladesk begleitet der Satan das Schicksal des Paares (Max & Agathe) und geht einen imaginären Pakt mit Carl Maria von Weber ein. (…) Musikalisch mit jedem Ton punktgenau am Puls des Geschehens, präsentierte sich ebenfalls die siebenköpfige Band. (…)
Ein wahrhaft diabolisches Vergnügen
(…) „Me and te Devil“ mit Dominique Horwitz versteht sich als ebenso skurrile wie komische Revue der Extraklasse. Das Publikum im ausverkauften Theatersaal ist fasziniert.
GÜTERSLOH Marita Utlaut, Westfalen-Blatt, 22.11.2019.
Dominique Horwitz brilliert in Borken. Der Teufel zieht Publikum in den Bann.
Das Publikum verfolgte fasziniert die teuflischen Tänzchen, die schnell wechselnde Musik vom verrockten „Durch die Wälder, durch die Auen“ bis zu „My baby just cares for me“. (…) Nicht nur als Schauspieler, auch als Sänger war Horwitz Extraklasse, begleitet von einer tollen Band, die die Crossover-Musik perfekt beherrschte. (…)
Dominique Horwitz brachte mit seiner Band eine teuflisch gute Show auf die Bretter.
(…) Mit Ovationen und Begeisterung bedankte sich das Publikum nach der zweistündigen Revue – Horwitz und Band mit einer Zugabe.
BORKEN Claudia Peppenhorst, Borkener Zeitung, 30.11.2019.
Dominique Horwitz brillierte als Teufel
Musik, Mystik, Travestie, Surrealismus und eine große Portion Überraschung all dies steckt in Dominique Horwitz‘ Aufführung.
IDAR-OBERSTEIN, Nahe-Zeitung, 18.11.2019.
Ein himmlischer Abend mit dem Teufel
Dominique Horwitz lässt im Stadttheater Realität und Fiktion verschmelzen. (…)
Profis vom Feinsten: die „Me-and-the-Devil-Band“ (…)
Der Schauspieler und Sänger macht den Teufel in seiner Revue „Me and the Devil“ zum Verkünder nackter Wahrheiten, rücksichtslos ehrlich, dabei immer hintersinnig grinsend, manipulativ, aber irgendwie anziehend. Mit einer Fratze, die er sich wohl als Bösewicht in vielen Kriminalfilmen angeeignet hat, und einer Körpersprache zwischen Pantomime und abstraktem Revuetanz malt Horwitz auf der Bühne Bilder für die Hölle. (…)
Pop kitzelt Klassik und umgekehrt. Horwitz beherrscht das alles. Zusammen mit den fabelhaften Musikern, die selbst einen Pop-Klassiker wie „Get Down On It“ von Kool and the Gang in Perfektion live präsentieren können, ist das purer, absurder und inniger Genuss.
IDAR-OBERSTEIN Freimut Stoll, Nahe Zeitung, 18.11.2019.
Dominique Horwitz unterhält mit Bravour und einer locker in sehr verschiedenen musikalischen Genres reüssierenden Profiband wie ein Springteufel aus der Kiste, mit Kasperaden und dem ihm so typischen Augenzwinkern werden „By the Way“ gesellschaftspolitische Missstände mal kurz mit angerissen. (…) Der Vorhang geht unter donnerndem Applaus dreimal, eine Zugabe wird gewährt. (…) Ausdrucksstark: Charakterdarsteller Dominique Horwitz.
LEONBERG Viola Eigenbrodt, Stuttgarter Nachrichten, 2.12.2019
Horwitz als moderner Nosferatu des Funk-Jazz
Er hat alles, was ein Entertainer braucht: die Körpersprache (die Bewegungs- und Artikulationstechnik), die Lust am reinen Musikmachen (hier am Funk-Jazz), den Drang, herauszufordern, die Stimme. Und Dominique Horwitz, einer der besten Schauspieler Deutschlands, hat auch eine Band. Als Septett wuchtet die Combo einen Riesenberg vielfältigster Musik durch die Show. (…) Was für ein Sound. (…)
Die Emder Zuschauer erfreuten sich durchweg an der wirklich überragenden Bühnenpräsenz von Dominique Horwitz.
EMDEN Karl-Heinz Janssen, Emder Zeitung, 14.4.2018.
Standing Ovations für Teufelsshow
Der Conferencier des Schicksals führte das Publikum in spektakulären Kostümierungen durch die Rollen von Agathe und Max aus Carl von Webers „Freischütz“ und durch die darauf bezogenen Tom-Waits-Songs, die dieser für Robert Wilsond Musiktheater „The Black Rider“ kreiert hat. Dies alles verknüpft mit diversen Pop-, Rock- und vor allem Swing-Anklängen, die die sieben kongenialen Musiker oft nur anspielten (…).
Mit viel Schalk und Publikumsnähe zog der quirlige Sänger und Schauspieler vom ersten Schritt und Ton an die Besucher im gut gefüllten Haus in seinen Bann. Er humpelte und hüpfte, pfiff und parlierte, flitzte gar durch die Zuschauerreihen und fesselte die Blicke für jedes Detail seiner körperlichen Präsenz. (…) Die schnellen Wechsel und die enorme Präsenz machten aus Weber, Waits und Wilson einen original Horwitz, eine Teufelsshow der verschiedenen Künste.
ITZEHOE Gabriele Knoop, Norddeutsche Rundschau, 23.4.2018.
Wahrlich ein teuflisches Vergnügen!
Dominique Horwitz (…): Schöpfer der Revue, vielseitig sowohl in seinen gesanglichen Ausdrucks- als auch in seiner schauspielerischen Überzeugungskraft, ein Meister im Einsatz von Mimik, Gestik, Sprachnuancierung und bei tänzerischen Einlagen. Er verkörpert alles, was man mit dem Teufel verbindet. List und Verführungsgeschick, Sarkasmus und Ironie, die Anziehungskraft des Bösen, Sex und den Reiz der Sünde.
Und man braucht ein ausgezeichnetes Begleit-Orchester. Auch das fehlte an diesem Abend nicht, zeichnete sich durch sieben hervorragende, in allen Sparten beheimatete Solisten aus. Genial (…).
LÜNEN Diethelm Textoris, Ruhr Nachrichten, 14.4.2018.
Ein teuflisch guter Horwitz
Ovationen für Dominique Horwitz und seine sieben Musiker im Schweinfurter Theater (…). Für den deutsch-französischen Schauspieler und Sänger scheint die Titelrolle in der teuflisch-skurrilen Revue ein Jungbrunnen, so wie er in seiner Rolle als Teufel, Charmeur und Entertainer aufgeht (…), und dass sein Herz trotz aller TV-Präsenz vor allem dem Theater gehört, ist in jeder Sekunde dieses intensiven Abends zu merken.
Die Band (…) ist nicht nur Augen-, sondern auch Ohrenweide. (…)
Ein unterhaltsamer, intelligenter Abend.
SCHWEINFURT Oliver Schikora, Main-Post, 20.4.2018.
Dominique Horwitz und Band bieten eine großartige musikalische Leistung
»Ich nehme Sie mit auf eine Reise ins Verwegene. Mein Name ist egal. Aber wenn ich ins Spiel komme, läuft alles smooth…« Dominique Horwitz hatte dem Sulinger Publikum nicht zu viel versprochen. Mit seiner Revue (…) übertraf er (…) alle Erwartungen. (…) Das Publikum spendete Dominique Horwitz und seiner Band stehenden Applaus. Minutenlang.
SULINGEN Martina Kurth-Schumacher, Diepholzer Kreisblatt, 24.4.2018.
Sie will ihn, er will sie, und »ich«, sagt der Teufel, »habe die ganze Arbeit«.
Wo die Probleme so durchsichtig auf dem Tisch liegen, da ist Raum für Spielerei drumherum. Und die macht wirklich Spaß: vom Rande, aus dem taunassen Forst, grüßen Webers herrlich dusselige Bläser. Vorne rockt Horwitz mit seinem „Black Rider“ Best-of: vom süß gelallten Titelsong über die melancholische „November“-Nummer – hier treffsicher konterkariert von „September“, dem Disco-Kracher von Earth, Wind and Fire. (…) Ein großer Spaß mit mal mehr, mal weniger offensichtlichen Liebeserklärungen an die verruchte Musik – und an Ausnahmemusiker wie Tom Waits, auf den sich der Teufel, wie er sagt, in der Hölle schon wie Bolle freut.
SYKE Jan-Paul Koopmann, Syker Kreiszeitung, 26.4.2018.
Teufel in Höchstform
One-Man-Show des charismatischen Schauspielers begeistert das Publikum.
Zwei Stunden hat Dominique Horwitz in einer One-Man-Show (…) einen musikalisch wilden Höllenritt im fast ausverkauften Syker Theater in Szene gesetzt. Bravorufe und stehende Ovationen waren die Belohnung für seine sieben Musiker und ihn.
In weißen Overalls, mit Elvisfrisur und Sonnenbrille eröffnete die Band die Show mit einer ersten funkigen Hymne für den Teufel. Der erschien im feuerroten Frack mit Zylinder und entfaltete sofort seine magische Bühnenpräsenz. (…) Wer wollte sich nicht verführen lassen von diesem eleganten Tänzer und Sänger mit seiner ausdrucksstarken pantomimischen Körpersprache?
Musikalische Zitate, bekannte Lieder aus Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ wurden von den Musikern ebenso brillant dargeboten wie Nummern aus „The Black Rider“ von Tom Waits – und das quasi übergangslos. Wow-Rufe aus dem Publikum begleiteten immer wieder Lieder (…). (…) Spaß hatten die Zuhörer auch an den eindeutig zweideutigen Wortspielen. (…)
SYKE Dorit Schlemermeyer, Syker Kurier, 26.4.2018.
Dominique Horwitz begeisterte das Publikum im Bürgerhaus. Der charismatische Darsteller überzeugte mit seiner Wandlungsfähigkeit und Ausdrucksstärke.
Die Band groovt wie Hölle. Vom ersten Gitarrenintro bis zum Schlussakkord (…) ist der Sound der siebenköpfigen ‚Tollen‘ heiß. Funky, sexy, akustisch, elektrisch, besinnlich, lautmalerisch atmosphärisch, klassisch, jazzy, bluesy, rockig und soulig: Die Musiker haben alles drauf. (…) Hypnotische Gesten und Blicke umgarnen das Publikum, er [Horwitz] saugt mit allen Sinnen die Zuschauer-Seelen in sich hinein. (…) Im spontanen Spiel mit dem Publikum lebt er die teuflische Lust des Verführers (…). (…) Meisterhafte Unterhaltung.
VELBERT Thomas Hoeveler, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 16.4.2018.
Hier brillierte der Entertainer, teuflisch anzuschauen im flammenroten Frack und gleichfarbener Melone, mit seiner Schauspielkunst und seiner frappierenden Wandlungsfähigkeit. (…) Mit Wortspielen und Stimmakrobatik setzte er komödiantische Akzente, spielte mit Erwartungshaltungen und Klischees.
ZWEIBRÜCKEN Konstanze Führlbeck, Die Rheinpfalz, 17.4.2018.
Ein höllischer Spaß
ZWEIBRÜCKEN Sebastian Dingler, Pfälzischer Merkur, 18.4.2018.
Wenn Dominique Horwitz den Teufel gibt, dass wird die Hölle zur reinsten Wundertüte. Und obendrein klingt sie noch, das steht mal fest, verdammt gut! (…) Ein ganz schön heißer Ritt, den der Schauspieler und Sänger da hinlegte. Zwei Stunden bot er ein prächtiges Inferno, gekrönt von donnernden Ovationen. (…) Horwitz bewies als Satan Stil. Das galt unbedingt auch für seine siebenköpfige Begleitband („Die Tollen“ genannt), die (…) wie eine Mischung aus den Leningrad-Cowboys und der Kubrick-verfilmung von „A Clockwork Orange“ daherkam. Optisch war es ein Vergnügen und musikalisch auch. (…) Alles war Collage, musikalischer Zitatenreichtum vom Feinsten. (…) Immer wieder machte sich dieser Teufelskerl einen Heidenspaß daraus, die Erwartungen des Publikums zu unterlaufen. Und seinem Teufel gab Horwitz mit packender Verve. (…) Zum Schluss gab es stehende Ovationen.
BAESWEILER Stefan Schaum, Aachener Zeitung, 21.03.2017
Eine tolle Band und ein diabolisch-faszinierender Entertainer. „Me and the Devil“ wird durch und mit Dominique Horwitz zu einem „Teuflischen Vergnügen“. (…) Schon der Beginn macht staunen: Vor dunklem Hintergrund präsentieren sieben hell gekleidete Männer einen groovigen Sound, bei dem vom ersten Ton an deutlich wird, dass hier exzellente Musiker am Werk sind. Sie begleiten den „Teufel“ bei seiner skurillen, toll choreografierten Reise durch die diabolische Welt der Musik. Und dann kommt er, der „Teufel“, in Person von Dominique Horwitz, in leuchtend rotem Outfit (…) und mit einer Präsenz auf der Bühne, die das Publikum vom ersten Augenblick an fesselt. (…) Horwitz füllt die Bühne sowohl mit seiner Geschmeidigkeit und Eleganz wie auch mit seinen Songs aus. Sein Publikum folgt ihm in jeder Szene, spontaner Applaus nach fast jedem seiner Songs, großer Jubel, frenetischer Beifall zum Schluss.
AMBERG Helmut Fischer, Amberger Zeitung, 07.03.2017
Fetzig, fantasievoll und amüsant
WOLFENBÜTTEL Rainer Sliepen, Braunschweiger Zeitung, 16.03.2017
Verführerischer Höllenfürst
Dominique Horwitz begeistert. (…) Horwitz in der Verkörperung des Diabolischen gelingt es mit seiner Musikauswahl locker, das Publikum vom Hocker zu reißen. Seine Band ist versiert in Jazz und Rock, in Funk und Blues, in allem, was das Musikentertainment ausmacht. (…) Und so ist es ein runder, bunter und vollkommen gelungener Abend – oder wie es Horwitz selbst ausdrückt: »Eine akustische Herausforderung – aber sexy!«
WORMS Harald Mühlbeyer, Die Rheinpfalz, 20.03.2017
Großes Solo für sympathischen Satan
Ein höllischer Spaß. (…) Es hätte schon mit dem Teufel zugehen müssen, wenn Horwitz nicht vom ersten Augenblick an das Publikum auf seiner Seite gewusst hätte. (…) Das Fuldaer Publikum dokumentierte seine Begeisterung (…) mit ständigem Szenenbeifall und hoch aufloderndem Schlussapplaus.
FULDA Christoph A. Brandner, Fuldaer Zeitung, 09.03.2017
Dominique Horwitz – Satan der Extraklasse
Tosender Beifall.
WOLFSBURG Hans Karweik, Gifhorner Rundschau, 13.03.2017
Am Ende des Abends erntete der Höllische für seine sinnlich-dämonische Glanzleistung begeisterte Bravo-Rufe und rauschenden Applaus. (…) Mit seiner verführerischen Stimme singt Horwitz sich durch alle Genres von der Klassik über Jazz bis hin zu Rock- und Popnummern und wechselt in aberwitzigem Tempo von einem zum anderen. Eine wilde Mischung, kongenial begelitet von seinen sieben tollen Musikern mit ihren Elvis-Tollen.
LINDAU Christiane Link-Raule, Lindauer Zeitung, 08.03.2017
Süchtig nach mehr
Dominique Horwitz erweist sich bei seinem Auftritt (…) als überraschend vielseitiger Sänger. (…) Umrahmt wird der grandiose Schauspieler Horwitz auf der Bühne von den „Tollen“, einer höllisch guten Band (…). Sieben herausragende Musiker, die zusammenbringen, was definitiv nicht zusammengehört, mühelos von Barock zu Rock springen, von Carl Maria von Weber zu Tom Waits und noch darüber hinaus.
MINDEN Ursula Koch, Mindener Tageblatt, 13.03.2017
Teuflisch gute Unterhaltung
Dominique Horwitz erweist sich (…) als Alleskönner.
MÜHLACKER Eva Filitz, Mühlacker Tagblatt, 21.03.2017
Teuflisches Vergnügen
Zweieinhalb Stunden lang füllt Horwitz mit unerhörter Präsenz den meist schaurig-nachtdunklen Spielort, tanzend, schwankend und tändelnd, singend, grimassierend und abgründig philosophierend, auch mit teuflisch schallendem Gelächter. So kann man alle Gretchen der Welt verführen. (…) Ein denkwürdiger Abend.
MÜHLACKER Eckehard Uhlig, Pforzheimer Zeitung, 20.03.2017
Facettenreich in jeder Hinsicht ist alles, was Dominique Horwitz anpackt und darstellt. Mit seinem Programm „Me and the Devil“ brachte er das Publikum (…) am Ende vor Begeisterung zum Toben.
BAD HOMBURG Brigitte Gaiser, Taunus Zeitung, 18.03.2017
Der Devil überrzeugt
MÜHLACKER Eva Filitz, Vaihinger Kreiszeitung, 23.03.2017
„Stelzfuß“ mit teuflischen Tanzschritten
Ein ausverkauftes Theater feiert Dominique Horwitz für seine Revue „Me and the Devil“. Die grandiose Band des Stars spielt ein bisschen „Freischütz“ – und reichlich brodelnden Funk.
OBERHAUSEN Ralph Wilms, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 11.03.2017
Der Jubel am Ende geht an die Schwelle fröhlicher Raserei.
WOLFSBURG km, Wolfsburger Allgemeine, 14.03.2017
Der Teufel steckt im Detail und diesbezüglich war die Show perfekt. (…)
Der letzte Satz des Abends hat sich erfüllt: »Ich krieg euch alle.« Stehende Ovationen.
WORMS Gernot Lahr-Mische, Wormser Zeitung, 22.03.2017
Höllisch gut.
Mathias Hejny, Abendzeitung, 16.12.2013
Horwitz begeistert. Purer, absurder, heißer Genuss.
Marcus Mäckler, Münchner Merkur, 16.12.2013
Ein teuflischer Spaß!
Klaus Witzeling, Hamburger Abendblatt, 13.12.2013